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   OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1987 - 21 B 20684/87   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 25.05.1987 - 21 B 20684/87 (https://dejure.org/1987,6863)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.05.1987 - 21 B 20684/87 (https://dejure.org/1987,6863)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. Mai 1987 - 21 B 20684/87 (https://dejure.org/1987,6863)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 221
 
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Wird zitiert von ... (2)

  • VGH Baden-Württemberg, 13.07.2010 - 4 S 1383/10

    Ablehnung der Aktenübersendung an die Kanzlei des bevollmächtigten Rechtsanwalts

    Die Ermessensentscheidung des Kammervorsitzenden nach § 100 Abs. 2 Satz 2 VwGO, die Aktenübersendung an die Kanzlei des bevollmächtigten Rechtsanwalts abzulehnen, ist eine prozessleitende Verfügung im Sinne des § 146 Abs. 2 VwGO, gegen die die Beschwerde nicht statthaft ist (im Anschluss an: VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 14.11.2007 - 13 S 1760/07 - und vom 08.11.1983 - 10 S 2236/83 -, VBlBW 1984, 374; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.03.2010 - 9 L 14.10 -, Juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 08.11.2001 - 2 E 11624/01 -, NVwZ-RR 2002, 612, OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.05.1987 - 21 B 20684/87 -, NJW 1988, 221).

    Die Ermessensentscheidung des Kammervorsitzenden nach § 100 Abs. 2 Satz 2 VwGO, die Aktenübersendung an die Kanzlei des bevollmächtigten Rechtsanwalts abzulehnen, ist eine prozessleitende Verfügung im Sinne des § 146 Abs. 2 VwGO (VGH Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 14.11.2007 - 13 S 1760/07 - und vom 08.11.1983 - 10 S 2236/83 -, VBlBW 1984, 374; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 23.03.2010 - 9 L 14.10 -, Juris; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 08.11.2001 - 2 E 11624/01 -, NVwZ-RR 2002, 612; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 25.05.1987 - 21 B 20684/87 -, NJW 1988, 221; Meyer-Ladewig/Rudisile, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, § 146 RdNr. 10), da sie nur die Verfahrensausgestaltung - hier den Ort der Akteneinsicht - und damit den Fortgang und den Ablauf des Verfahrens betrifft.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 08.11.2001 - 2 E 11624/01
    Vielmehr haben sie als Mittel der gerichtlichen Verfahrensförderungs- und -gestaltungspflicht den Charakter prozessleitender Verfügungen, gegen die der Rechtsbehelf der Beschwerde nach Maßgabe von § 146 Abs. 2 VwGO nicht statthaft ist (vgl. BayVGH, Beschluss vom 18. Februar 1982 - 8 C 81 A 2385 -, DÖV 1982, 604; Beschluss vom 29. Juli 1997 - 7 C 97.1151 -, NVwZ-RR 1998, 686 f.; OVG NRW, Beschluss vom 25. Mai 1987 - 20 684/87 -, NJW 1988, 221).
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